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Lesch-Nyhan-Syndrom

Informationen zur Erbkrankheit "Lesch-Nyhan-Syndrom"

Bei dem Lesch-Nyhan-Syndrom handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die recht selten auftritt. Die Erkrankung wird erst ab dem zehnten Lebensmonat sichtbar. Dabei erkennt man eine starke Beinfehlstellung und eine Bewegungsarmut, die bei dem Kind auftritt.

Bei einem leichten Krankheitsverlauf, entwickelt sich eine verstärkte Harnsäureausschüttung. Bei den stark ausgeprägtem Krankheitsverlauf, kann man eine Aggressivität feststellen, die sich vor allem bei engen Verwandten bemerkbar machen wird. Diese Verhaltensweisen sind den Verwandten gegenüber nicht böse gemeint und man spricht hier von dem autoaggressiven Verhalten.

Das Lesch-Nyhan-Syndrom lässt sich nicht heilen, es ist nur zu lindern indem man Medikamente bekommt und man eine spezielle Diät einhalten muss.

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